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Referenzen

Im Folgenden findet sich eine Auswahl verschiedener Tätigkeiten aus den vergangen Jahren.
Wenn Sie mehr Informationen über unsere Tätigkeiten wünschen, können Sie uns gerne kontaktieren.

EPLR Maßnahmen 2023 und 2024

Entbuschung Streuobstwiese Miltitz

Erhaltung des alten Kulturlandschaftselementes, Verhinderung der weiteren Vergreisung und gänzlichen Absterben der OB, die verbuschten Flächen (mit Sträuchern und jungen Laubbäumen bewachsenen Flächen zw. den OB) sollen entbuscht werden, um die Obstbäume zu stärken (Mehr Licht und Wurzelplatz) und die Streuobstwiese wieder zurückerhalten und eine Unterwuchspflege, wie Beweidung möglich zu machen

Pflege Altobstbäume Streuobstwiese Miltitz

Erhaltung des alten Kulturlandschaftselementes, Verhinderung der weiteren Vergreisung und möglichen Fällung, Erhalt der alten Obstbäume durch einen Erhaltungsschnitt, Erhalt des Lebensraumes Eremit bzw. auch Potentials als Lebensraum für höhlenbewohnende Käferarten z.B.. Baumhöhlen sind an den meisten alten Obstbäumen vorhanden. Die alten Obstbäume sollen einen Kronenentlastungsschnitt erhalten und vom Jungwildwuchs befreit werden.

Pflege Streuobstreihe Mahlitzsch-Kottewitz

Kronenentlastungs- und Pflegeschnitt an den alten Obstbäumen

Pflege Streuobstreihe Wuhsen-Wunschwitz

Kronenentlastungs- und Pflegeschnitt an den alten Obstkirschbäumen

Heckenpflanzung Kottewitz, Flurstück 111/b

Auf Flurstück 111/b soll eine 3reihige Hecke mit gebietsheimischen Sträuchern gepflanzt werden. Auf die Verwendung von Bäumen wird aufgrund der Nähe zur Hochspannungsleitung verzichtet.

Link zur Liste mit den vollständigen Projektbeschreibungen

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Vorhaben auf Grünland nach GL.2 Biotoppflegemahd mit Erschwernis:

Mit der Umsetzung des Vorhabens "GL.2 Biotoppflegemahd mit Erschwernis" konnte ein Beitrag zum Erhalt und zur Entwicklung von gefährdeten, wertvollen Grünland-FFH-Lebensraum- und Biotoptypen sowie Habitaten spezifischer, schutzbedürftiger Arten auf den geförderten Flächen geleistet werden.

Link zum Förderungsnachweis

Förderrichtlinie der Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen

Heckenanlage in Kleingießhübel

Defizitanalyse

Die Intensivierung der Landwirtschaft hat eine Fragmentierung und Zerstörung von Habitaten für Bodenbrüter, Insekten und Säugetiere, wie Fledermäuse u.a. zur Folge. Gefördert wird dieser Rückgang durch eine zeitlich und räumlich nahezu lückenlose Flächennutzung, Pestizidanwendung und Fruchtfolgeverarmung sowie durch die Homogenisierung der Offenlandschaft aufgrund der Vergrößerung der Schläge und Beseitigung von Kleinstrukturen wie Acker- und Feldraine. Die starke Trockenheit in den Sommerperioden wird ebenso durch fehlende Vegetationsstrukturen (kaum Wasserrückhalt und Verdunstungsschutz) gefördert.

Dadurch haben sich die Lebensbedingungen für Vogelarten des Offenlands, deren Brutbestand im Wesentlichen von landwirtschaftlich genutzten Flächen ohne Schadstoffeinträge abhängt, in den letzten Jahrzehnten teilweise stark verschlechtert. So sind auch in Sachsen bei vielen typischen Vogelarten der offenen Feldflur starke Bestandsrückgänge zu verzeichnen. Fledermäuse und Insekten sind ebenso stark bedroht.

Ziel

Flächenaufwertung, Verbindungsräume/Biotopverbund/Leitlinien zu und von angrenzenden Schutzgebieten schaffen zum Vogel- und Fledermausschutz u.a., Schaffung von Offenlandstrukturen und historisch bedeutenden Kulturlandschaftselementen, Verminderung der hohen Wasserverdunstung durch vegetative Offenlandstrukturen (Wasserrückhalt) und Vermeidung von starken Winderosion mit Bodenabtrag

Schaffung von Kleinstrukturen für eine Zunahme der Biodiversität (Rückzugsmöglichkeiten etc.)

Schaffung Pufferfunktion, Leitstruktur, Nahrungshabitate für Fledermäuse und Vögel

Maßnahmen

Neuanlage einer 3- und 4-reihigen Heckenstruktur mit Wildschutzzaun (1,60 m hohes Drahtgeflecht) - es wurden 100 % zertifizierte, gebietsheimische Arten gepflanz

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Kopfweidenpflege Ostrau

Ausgangszustand

Bei der gewässerbegleitenden Gehölzflora entlang der Kleinen Jahna in Kiebitz handelt es sich um eine sehr wertvolle, alte, ungepflegte und höhlenreiche Kopfweidenreihe. Die Kopfweiden weisen einen großen Durchmesser auf und sind teils bereits in der Mitte auseinandergebrochen. Die Kopfweiden sind sehr ausgewachsen, die Starkäste drohen teils abzubrechen/auseinanderzubrechen. Ein Teil der Weiden weisen sehr starke und vor allem hohe Äste auf. Die Kopfweiden sind lange Zeit nicht geschnitten worden. Die anliegenden Nutzflächen werden als Acker bzw. Grünland genutzt.

Die Kopfweidenreihen sind nach §21 SächsNatSchG eingetragene und gesetzlich geschützte wertvolle Gehölzbestände und Offenlandbiotope.

Maßnahmen

Durch die Schnittmaßnahmen werden die Kopfweiden verjüngt, gestärkt, vor einem Auseinanderbrechen und vorzeitigem Absterben bewahrt. Sie sollen weiterhin als Lebensraum für viele Tiere lange Zeit nutzbar sein (Beitrag Biotopschutz), für eine nachhaltige Biotopvernetzung sorgen, als Leitlinienstruktur und als bedeutendes historisches Kulturlandschaftselement erhalten bleiben. Ein Erhalt der gewässerbegleitenden Kopfweiden sorgt für eine langfristige durchgehende Beschattung und damit für einen Temperaturausgleich, sodass das Wasser auch im Sommer kühl bleibt (mehr Sauerstoff → verbesserte Selbstreinigung, mehr Biodiversität). Desweiteren vermindern die Kopfweiden durch ihre Beschattung und dem Wurzeldruck wilden Aufwuchs und vermindern den Pflegeaufwand. Ebenso binden und vermindern die Kopfweiden Einträge von Nährstoffen, Sedimenten und Schadstoffen aus der umgebenden Kulturlandschaft. Wind- und Bodenerosionen werden auch verringert.

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Obstgehölzsanierung der Streuobstwiese - RL NE/2014 A.1 vom Aufruf 2020
Obstgehölzsanierung der Streuobstwiese und –reihe, Entbuschung Streuobstwiese in Neumohlis

Ausgangszustand

Es handelt sich um eine alte gesetzlich geschützte Streuobstwiese und Streuobstreihe, welche alte und teils vergreiste bzw. bruchgefährdete Apfel-, Kirsch-, Birnen- und Pflaumenbäume aufweist. Die alten Obstbäume sind ungepflegt, vom Abbrechen bedroht und auf Teilflächen stark verbuscht, wodurch die alten Bäume geschwächt werden. Die Unterwuchspflege wird extensiv durch Schafbeweidung/Mahd gewährleistet. Die Obstbäume sind Relikte einer großen Obstbaumwiese bzw. –reihe und damit ein bedeutendes Kulturlandschaftselement. Die Streuobstwiese ist durch tote und bereits entfernte Obstbäume sehr lückig im Bestand und wurde durch Nachpflanzungen bereits ergänzt. Die unmittelbare Umgebung ist von Grünland und Waldstruktur geprägt. Die Streuobstreihe befindet sich gut erreichbar an einem Feldweg/Wirtschaftsweg über welchen der Zugang zur Streuobstwiese gewährleistet wird.

Die alten höhlen- und mulmreichen Streuobstbäume stellen ein aktuelles und auch potentielles Habitat für den höhlenbewohnenden Käfer Eremiten dar, im Eremitmonitoring 2012 wurde bereits in unmittelbarer Umgebung der Eremit nachgewiesen. Bei der in 2020 durchgeführten Begehung mit dem FBZ Kamenz und DVL Sachsen (Regionalbüro Meißen) konnte der Eremit direkt in den Bäumen der Streuobstbäume nachgewiesen und kartiert werden.

Maßnahmen

  • 1. Gehölzsanierung Obstgehölze nach A.1: Erhaltungs-/Kronenentlastungschnitt der alten bruchgefährdeten Obstbäume, um diese zu stärken und so lange wie möglich zu erhalten. 38 Obstbäume wurden gepflegt (hoher und normaler Aufwand)
  • 2. Entbuschung nach A.1: hohe Erschwernis, 1.512 m² Fläche, Deckung > 75%

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Beantragung nach Förderrichtlinie NE/2014 Fördergegenstand: F
Heckenanlage Schletta

Ausgangszustand

Strukturarmes kahles Offenland mit sehr starken Wind- und Bodenerosionen, ehemaliges Ackerland und Hof mit Gartennutzung

Maßnahmen

Neuanlagen einer 3-reihigen, 6 m breiten und 100 m langen Heckenstruktur mit Wildschutzzaun (1,60 m hohes Drahtgeflecht) - es wurden 100 % zertifizierte, gebietsheimische Arten, wie Hartriegel, Schlehe, Wildrose und Wildbirne u.a. gepflanzt

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Obstgehölzsanierung Streuobstreihe Miltitz - RL NE/2014
Kronenentlastungsschnitt der Obstbäume

Ausgangszustand

Die sehr alten und geschützten Kirsch,- Birnen,- und Apfelbäume entlang des landwirtschaftlichen Verbindungsweges von Heynitz nach Krögis (Flurstück 567/1) sind äußerst pflegebedürftig. Die alten Bäume sind vergreist, teils vom Abbrechen bzw. Auseinanderbrechen bedroht und teilweise von strauchigem Jungaufwuchs umhüllt. Es ist viel Totholz erkennbar und am Stammgrund wachsen oft Wildtriebe, die die alten Bäume schwächen. Aufgrund des Alterungsprozesses sind mehrere Bäume bereits abgestorben und entfernt worden, sodass viele Lücken in den Streuobstreihen zu erkennen sind und eine Verjüngung fehlt. Die Obstbäume sind Relikte einer früher größeren Obstbaumreihe und damit ein bedeutendes Kulturlandschaftselement. Die unmittelbare Umgebung ist von landwirtschaftlicher Ackerwirtschaft geprägt. Der Eremit nutzt die alten höhlenreichen Obstbäume als Brutbäume. Der Eremit ist eine Zielart und in seinem Bestand gefährdet.

Maßnahmen

Die alten Obstbäume sollen einen Kronenentlastungsschnitt erhalten. (Auslichten der Krone, damit diese gestärkt austreiben kann und eine Erhöhung der Lebensdauer bewirkt wird.)

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Sanierung Streuobstwiesen Sörnewitz - RL NE/2014
Pflege Streuobst und Entbuschung

Ausgangszustand

Es handelt sich um alte gesetzlich geschützte Streuobstwiesen, welche sehr überalterte, teils vergreiste und verwilderte Kirsch-, Pflaumen-, Birnen-, und Apfelbäume aufweisen. Auf einer Streuobstwiese wachsen großflächig u.a. verschiedene Laubbäume (Eichen), Sträucher (Holunder, Brombeeren) und großflächig Brennnessel. Die alten Bäume sind ungepflegt und teilweise stark von strauchigem Jungaufwuchs umhüllt. Einige alte Obstbäume sind vom Abbrechen bzw. Auseinanderbrechen bedroht, da Starkäste ausgewachsen sind und die Baumkrone teils überragen. Am Stammgrund wachsen tlw. viele Wildtriebe, die die alten Bäume schwächen. Es ist eine generelle starke Verwilderung durch Nutzungsaufgabe erkennbar. Baumhöhlen sind an den meisten alten Obstbäumen vorhanden. Die Obstbäume sind Relikte einer früher großen Obstbaumwiese und damit ein bedeutendes Kulturlandschaftselement. Die unmittelbare Umgebung ist von Weinbau und Wald geprägt.

Maßnahmen

  • 1. Pflege: Die alten Obstbäume sollen einen Kronenentlastungs-/Erhaltungsschnitt erhalten und vom Jungwildwuchs befreit werden.
  • 2. Entbuschung: Es sollen 3.386 m² verbuschte Fläche als Offenlandhabitat wiederhergestellt werden, Gehölzdeckung > 75 % - Erhalt eines Wiesen- und Saumbiotopes mit Pflege ohne Pestizideinsatz
  • 3. Pflege: Kronenentlastungs/- Pflegeschnitt an Altbäumen

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Obstgehölzsanierung Streuobstreihe Miltitz - RL NE/2014
Kronenentlastungsschnitt der Obstbäume

Ausgangszustand

Die sehr alten und geschützten Kirsch,- Birnen,- und Apfelbäume entlang des landwirtschaftlichen Verbindungsweges von Heynitz nach Krögis (Flurstück 567/1) sind äußerst pflegebedürftig. Die alten Bäume sind vergreist, teils vom Abbrechen bzw. Auseinanderbrechen bedroht und teilweise von strauchigem Jungaufwuchs umhüllt. Es ist viel Totholz erkennbar und am Stammgrund wachsen oft Wildtriebe, die die alten Bäume schwächen. Aufgrund des Alterungsprozesses sind mehrere Bäume bereits abgestorben und entfernt worden, sodass viele Lücken in den Streuobstreihen zu erkennen sind und eine Verjüngung fehlt. Die Obstbäume sind Relikte einer früher größeren Obstbaumreihe und damit ein bedeutendes Kulturlandschaftselement. Die unmittelbare Umgebung ist von landwirtschaftlicher Ackerwirtschaft geprägt. Der Eremit nutzt die alten höhlenreichen Obstbäume als Brutbäume. Der Eremit ist eine Zielart und in seinem Bestand gefährdet.

Maßnahmen

Die alten Obstbäume sollen einen Kronenentlastungsschnitt erhalten. (Auslichten der Krone, damit diese gestärkt austreiben kann und eine Erhöhung der Lebensdauer bewirkt wird.)

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Sanierung Streuobstwiesen Sörnewitz - RL NE/2014
Pflege Streuobst und Entbuschung

Ausgangszustand

Es handelt sich um alte gesetzlich geschützte Streuobstwiesen, welche sehr überalterte, teils vergreiste und verwilderte Kirsch-, Pflaumen-, Birnen-, und Apfelbäume aufweisen. Auf einer Streuobstwiese wachsen großflächig u.a. verschiedene Laubbäume (Eichen), Sträucher (Holunder, Brombeeren) und großflächig Brennnessel. Die alten Bäume sind ungepflegt und teilweise stark von strauchigem Jungaufwuchs umhüllt. Einige alte Obstbäume sind vom Abbrechen bzw. Auseinanderbrechen bedroht, da Starkäste ausgewachsen sind und die Baumkrone teils überragen. Am Stammgrund wachsen tlw. viele Wildtriebe, die die alten Bäume schwächen. Es ist eine generelle starke Verwilderung durch Nutzungsaufgabe erkennbar. Baumhöhlen sind an den meisten alten Obstbäumen vorhanden. Die Obstbäume sind Relikte einer früher großen Obstbaumwiese und damit ein bedeutendes Kulturlandschaftselement. Die unmittelbare Umgebung ist von Weinbau und Wald geprägt.

Maßnahmen

  • 1. Pflege: Die alten Obstbäume sollen einen Kronenentlastungs-/Erhaltungsschnitt erhalten und vom Jungwildwuchs befreit werden.
  • 2. Entbuschung: Es sollen 3.386 m² verbuschte Fläche als Offenlandhabitat wiederhergestellt werden, Gehölzdeckung > 75 % - Erhalt eines Wiesen- und Saumbiotopes mit Pflege ohne Pestizideinsatz
  • 3. Pflege: Kronenentlastungs/- Pflegeschnitt an Altbäumen

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Geförderte Projekte nach Förderrichtlinie Natürliches Erbe - RL NE/2014
Fördergegenstand A.1 Sanierung Streuobstwiese Schrebitz

Erhaltung und Entwicklung des alten und historisch typischen Kulturlandschaftselementes Streuobstwiese, Verhinderung der weiteren Vergreisung und eines möglichen Auseinanderbrechens der Obstbäume. Stärkung der Standhaftigkeit des Hauptstammes. Erhalt des Lebensraumes für viele verschiedene geschützte Tierarten und auch Potentials als Lebensraum für diese Arten, wie Vögel oder baumhöhlenbewohnende Käferarten. Die Erhaltung der Streuobstwiese trägt dem Biotopverbund in einer sonst durch die Agrarwirtschaft ausgeräumten Landschaft bei, vermindert Wind- und Bodenerosion und trägt dem Wasserrückhalt bei.

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EPLR/ ELER finanzierte Projekte und Vorhaben - Maßnahmen zur Sicherung der natürlichen biologischen Vielfalt
Vorhaben der Anlage und Sanierung von Gehölzen A.1 (RL NE/2014)

Aktuell haben wir Obstgehölzsanierungsschnitte im Raum Bahra umgesetzt. Davon ca. 200-300 Bäume in der Windersaison 2021.

Die Maßnahmen wurden durgeführt durch Richtlinie natürliches Erbe

  • Gehölzsanierung Obstgehölze (Streuobstbestände/Obstbaumreihen)
  • Sanierung von Kopfbäumen
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  • Gewinnung von Kiefern-Pfropfreisern in Thüringen, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Gewinnung von Proben von Fichten für biochemisch-genetische Untersuchungen, Projekt GenMon, ThüringenForst
  • Gewinnung von Pfropfreisern für physiologische Untersuchungen in Thüringen, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Gewinnung von Pfropfreisern von Bergahorn-, Douglasien-, Fichten-, Lärchen-, Stieleichen- und Traubeneichen-Plusbäumen, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Entnahme von Stammabschnitten und Stammscheiben für holzkundliche Untersuchungen, Staatsbetrieb Sachsenforst, TU Dresden
  • Aufnahmen von verschiedenen Versuchsflächen mit Rot-Buchen, Vogel-Kirschen und Weiß-Tannen in Malter, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Pflege- und Umtopfarbeiten an In vitro-Pflanzen, Forstbaumschule Graupa, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Durchführung von Porometer- und Chlorophyll- Fluoreszens-Messungen an Weiß-Tanne und Pappel, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Pflege, Neuverpflockung und Neuetikettierung von verschiedenen Versuchsflächen, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Pflege der Weiß-Tannen- Erhaltungssamenplantage Thum-Greifensteine, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Kreuzungsarbeiten an verschiedenen Douglasien-, Lärchen- und Tannenarten, Staatsbetrieb Sachsenforst, Kompetenzzentrum für Pflanzenzüchtung und Forstgenetik
  • Saatguternte an Lärche und Schwarz-Pappel, Staatsbetrieb Sachsenforst
  • Sammlung von Rotwildlosung für Kotgenotypisierung, Staatsbetrieb Sachsenforst, TU Dresden
  • Erfassung und Kontrolle eines Baumbestandes in Dresden
  • Baumkontrollen für Büro Baum und Landschaft Dresden, ca. 2500 Stk.
  • Sanierung von Streuobstbeständen im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (EPLR), ca. 350 Stk.
  • Beerntung von drei WTA-Samenplantagen
  • Aufnahme der Versuchsfläche D-Max 05
  • Nachbesserung ausgefallener Pflanzen auf den WTA-Versuchsflächen: Marienberg, Eibenstock & Bärenfels
  • Pflegeleistungen verschiedener Gehölze auf dem Grundstück: Nossen
  • Fällungen des aufgeschlagenen Ahorn-Jungbestandes auf dem Grundstück: Meißen
  • Steigerleistungen in Thüringen für die Reisererntesaison 2016/17
  • Pfropfreisergewinnung auf 2 Flächen In Thüringen
  • Umtopfarbeiten in der Baumschule Graupa 2016
  • Saatguternte in zwei Buchenbeständen
  • Durchforstung des Genarchivs MQ12 Graupa
  • Freischneiden der ENSO Leitungstrasse
  • Saatgutgewinnung von 30 Karpatenbirken im Bestand Fürstenau
  • Baumpflege- und Freischneidearbeiten
  • Pflegeleistungen und Fällungen verschiedener Bäume auf dem Grundstück: Moritzburg
  • Fällung und Wurzelentsorgung einer ca. 40m langen, durchgewachsenen Rosenhecke auf dem Grundstück: Meißen